Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Taumel
Tau|mel, der; -s [rückgebildet aus ↑ "taumeln"]:a) Schwindel[gefühl], Gefühl des Taumelns, Schwankens:
ein [leichter] Taumel befiel, überkam sie;
ich bin noch wie im Taumel (noch ganz benommen);
Ich hab einen sitzen, dachte er und fühlte, wie ein angenehmer Taumel ihn durchflutete (Ott, Haie 180);
b) rauschhafter Gemütszustand, innere Erregung; Begeisterung, Überschwang; ↑ "Rausch" (2):
ein Taumel der Freude ergriff die Menschen;
er geriet in einen [wahren] Taumel des Glücks;
er liebte Christine …, wenn auch ohne Rausch und Taumel (Bieler, Mädchenkrieg 97).
Tau|mel, der; -s [rückgebildet aus ↑ "taumeln"]:a) Schwindel[gefühl], Gefühl des Taumelns, Schwankens:
ein [leichter] Taumel befiel, überkam sie;
ich bin noch wie im Taumel (noch ganz benommen);
Ich hab einen sitzen, dachte er und fühlte, wie ein angenehmer Taumel ihn durchflutete (Ott, Haie 180);
b) rauschhafter Gemütszustand, innere Erregung; Begeisterung, Überschwang; ↑ "Rausch" (2):
ein Taumel der Freude ergriff die Menschen;
er geriet in einen [wahren] Taumel des Glücks;
er liebte Christine …, wenn auch ohne Rausch und Taumel (Bieler, Mädchenkrieg 97).