Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Tapete
Ta|pe|te, die; -, -n [mittellateinisch tapeta = Wandverkleidung < (v)lateinisch tap(p)eta, Neutrum Plural von: tap(p)etum, ↑ "Teppich"]:1. meist mit Mustern bedrucktes, zu Rollen gewickeltes Papier o. Ä., das in Bahnen auf Wände geklebt wird, um einem Raum ein schöneres Aussehen zu geben:
eine geblümte, abwaschbare, vergilbte Tapete;
2 Rollen Tapete, Tapeten;
☆ die Tapete, Tapeten wechseln (umgangssprachlich: 1. umziehen. 2. den Arbeitsplatz wechseln. 3. Urlaub machen: Zuerst hat ein Urlaub im Jahr gelangt …, jetzt muss ich schon nach einem Vierteljahr die Tapete wechseln [Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, I]).
2. frei hängender Wandbehang, Gobelin:
da raschelte es hinter der Tapete (C. F. Meyer, Amulett 41);
Sie sollen sich hinter die Tapete verstecken (Schiller, Fiesco IV, 11).
Ta|pe|te, die; -, -n [mittellateinisch tapeta = Wandverkleidung < (v)lateinisch tap(p)eta, Neutrum Plural von: tap(p)etum, ↑ "Teppich"]:1. meist mit Mustern bedrucktes, zu Rollen gewickeltes Papier o. Ä., das in Bahnen auf Wände geklebt wird, um einem Raum ein schöneres Aussehen zu geben:
eine geblümte, abwaschbare, vergilbte Tapete;
2 Rollen Tapete, Tapeten;
☆ die Tapete, Tapeten wechseln (umgangssprachlich: 1. umziehen. 2. den Arbeitsplatz wechseln. 3. Urlaub machen: Zuerst hat ein Urlaub im Jahr gelangt …, jetzt muss ich schon nach einem Vierteljahr die Tapete wechseln [Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, I]).
2. frei hängender Wandbehang, Gobelin:
da raschelte es hinter der Tapete (C. F. Meyer, Amulett 41);
Sie sollen sich hinter die Tapete verstecken (Schiller, Fiesco IV, 11).