Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Tand
Tạnd, der; -[e]s [mittelhochdeutsch tant = leeres Geschwätz, Possen, Herkunft ungeklärt, vielleicht über die romanische Kaufmannssprache (vgl. spanisch tanto = Kaufpreis, Spielgeld) zu lateinisch tantum = so viel] (veraltend):wertloses Zeug:
ein Kiosk, der billigen Tand anbietet;
Sie … weiß ihre Seele schon im Jenseits zu Hause. Dort wird sie dann allen Tand ablegen, den sie hier noch mit sich trägt (Hildesheimer, Legenden 166).
Tạnd, der; -[e]s [mittelhochdeutsch tant = leeres Geschwätz, Possen, Herkunft ungeklärt, vielleicht über die romanische Kaufmannssprache (vgl. spanisch tanto = Kaufpreis, Spielgeld) zu lateinisch tantum = so viel] (veraltend):wertloses Zeug:
ein Kiosk, der billigen Tand anbietet;
Sie … weiß ihre Seele schon im Jenseits zu Hause. Dort wird sie dann allen Tand ablegen, den sie hier noch mit sich trägt (Hildesheimer, Legenden 166).