Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Swing
1Swịng [auch: swɪŋ], der; -[s], -s [englisch swing, eigentlich = das Schwingen, zu: to swing = schwingen]:1.
a) rhythmische Qualität des Jazz, die durch die Spannung zwischen dem Grundrhythmus und den melodisch-rhythmischen Akzenten sowie durch Überlagerungen verschiedener Rhythmen entsteht;
b) (besonders 1930–1945) Jazzstil, bei dem die afroamerikanischen Elemente hinter europäischen Klangvorstellungen zurücktreten.
2. Kurzform von ↑ "Swingfox".
2Swịng, der; -[s] [englisch swing, eigentlich = das Schwingen, ↑ 1"Swing"] (Wirtschaft):
(bei zweiseitigen Handelsverträgen) Betrag, bis zu dem ein Land, das mit der Lieferung im Verzug ist, vom Handelspartner Kredit erhält:
Die Bundesregierung habe keine Veranlassung, an dem der DDR gewährten zinsfreien Überziehungskredit (Swing) »herumzuspielen und herumzudrehen« (MM 8. 9. 76, 1).
1Swịng [auch: swɪŋ], der; -[s], -s [englisch swing, eigentlich = das Schwingen, zu: to swing = schwingen]:1.
a) rhythmische Qualität des Jazz, die durch die Spannung zwischen dem Grundrhythmus und den melodisch-rhythmischen Akzenten sowie durch Überlagerungen verschiedener Rhythmen entsteht;
b) (besonders 1930–1945) Jazzstil, bei dem die afroamerikanischen Elemente hinter europäischen Klangvorstellungen zurücktreten.
2. Kurzform von ↑ "Swingfox".
2Swịng, der; -[s] [englisch swing, eigentlich = das Schwingen, ↑ 1"Swing"] (Wirtschaft):
(bei zweiseitigen Handelsverträgen) Betrag, bis zu dem ein Land, das mit der Lieferung im Verzug ist, vom Handelspartner Kredit erhält:
Die Bundesregierung habe keine Veranlassung, an dem der DDR gewährten zinsfreien Überziehungskredit (Swing) »herumzuspielen und herumzudrehen« (MM 8. 9. 76, 1).