Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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suppen
sụp|pen [eigentlich = triefen, tröpfeln, ursprünglich lautmalend nach dem Geräusch, das nasse, klebrige Masse von sich gibt, wenn man in sie tritt] (landschaftlich):Flüssigkeit absondern:
die Wunde suppt;
Er (= der Arm) fängt an zu suppen und wird sülzig und farbig (Rehn, Nichts 5);
In suppenden (durchnässten) Schuhen laufen sie hintereinander (Grass, Hundejahre 486).
sụp|pen
die Wunde suppt;
Er (= der Arm) fängt an zu suppen und wird sülzig und farbig (Rehn, Nichts 5);
In suppenden (durchnässten) Schuhen laufen sie hintereinander (Grass, Hundejahre 486).