Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Suff
Sụff, der; -[e]s [zu ↑ "saufen", ursprünglich = guter Schluck, Zug] (salopp):1. Betrunkenheit:
Die Stille nach dem Applaus bekämpfte er mit Alkohol … die Traumehe verwandelte sich in eine Hölle …, bis Scholz im Suff schließlich seine Ehefrau Helga erschoss (Woche 18. 12. 98, 33);
weil er im Suff gestohlen hatte (Grass, Hundejahre 283).
2. a) Trunksucht:
dem Suff verfallen, sich dem Suff ergeben;
… ein großer Teil der Delikte Mord, Totschlag und Körperverletzung sind dem Suff geschuldet (Woche 28. 11. 97, 41);
b) das Trinken von Alkohol in großen Mengen:
der Suff ruiniert den Menschen, macht den Menschen kaputt;
zu viele Zigaretten, zu viel Suff (Simmel, Stoff 32).
Sụff, der; -[e]s [zu ↑ "saufen", ursprünglich = guter Schluck, Zug] (salopp):1. Betrunkenheit:
Die Stille nach dem Applaus bekämpfte er mit Alkohol … die Traumehe verwandelte sich in eine Hölle …, bis Scholz im Suff schließlich seine Ehefrau Helga erschoss (Woche 18. 12. 98, 33);
weil er im Suff gestohlen hatte (Grass, Hundejahre 283).
2. a) Trunksucht:
dem Suff verfallen, sich dem Suff ergeben;
… ein großer Teil der Delikte Mord, Totschlag und Körperverletzung sind dem Suff geschuldet (Woche 28. 11. 97, 41);
b) das Trinken von Alkohol in großen Mengen:
der Suff ruiniert den Menschen, macht den Menschen kaputt;
zu viele Zigaretten, zu viel Suff (Simmel, Stoff 32).