Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Strohhalm
Stroh|halm, der:a) trockener Getreidehalm ohne Körner:
der Sturm hat die Bäume wie Strohhalme geknickt;
☆ sich [wie ein Ertrinkender] an einen Strohhalm klammern (in der kleinsten sich bietenden Möglichkeit doch noch einen Hoffnungsschimmer sehen);
nach dem rettenden Strohhalm greifen (eine letzte, wenn auch wenig aussichtsreiche Chance, die aus einer schwierigen, bedrückenden Lage heraushelfen könnte, wahrnehmen, ausnutzen);
über einen Strohhalm stolpern (umgangssprachlich; an einer im Vergleich zum ganzen Vorhaben geringfügigen Kleinigkeit scheitern);
b) Trinkhalm.
Stroh|halm, der:a) trockener Getreidehalm ohne Körner:
der Sturm hat die Bäume wie Strohhalme geknickt;
☆ sich [wie ein Ertrinkender] an einen Strohhalm klammern (in der kleinsten sich bietenden Möglichkeit doch noch einen Hoffnungsschimmer sehen);
nach dem rettenden Strohhalm greifen (eine letzte, wenn auch wenig aussichtsreiche Chance, die aus einer schwierigen, bedrückenden Lage heraushelfen könnte, wahrnehmen, ausnutzen);
über einen Strohhalm stolpern (umgangssprachlich; an einer im Vergleich zum ganzen Vorhaben geringfügigen Kleinigkeit scheitern);
b) Trinkhalm.