Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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streicheln
strei|cheln [frühneuhochdeutsch Weiterbildung aus dem schwaches Verb mittelhochdeutsch streichen, althochdeutsch streihhōn = streicheln, zu ↑ "streichen"]:mit leichten, gleitenden Bewegungen der Hand sanft, liebkosend berühren; leicht, sanft über etwas streichen, hinfahren:
jemanden zärtlich, liebevoll, behutsam streicheln;
er streichelte ihr Haar, ihr das Haar, ihr übers Haar;
sie streichelte das Fell des Hundes, den Hund am Kopf;
lässt sich der Hund streicheln?;
er fuhr streichelnd über ihre Wange;
Ü ein leichter Wind streichelte ihren Körper;
Ich streichle leise meinen Bauch (Imog, Wurliblume 25);
ein feiner Sprühregen … streichelte ihre erhitzten Gesichter (Ott, Haie 139).
strei|cheln
jemanden zärtlich, liebevoll, behutsam streicheln;
er streichelte ihr Haar, ihr das Haar, ihr übers Haar;
sie streichelte das Fell des Hundes, den Hund am Kopf;
lässt sich der Hund streicheln?;
er fuhr streichelnd über ihre Wange;
Ü ein leichter Wind streichelte ihren Körper;
Ich streichle leise meinen Bauch (Imog, Wurliblume 25);
ein feiner Sprühregen … streichelte ihre erhitzten Gesichter (Ott, Haie 139).