Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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stranden
strạn|den:1. [spätmittelhochdeutsch stranden] auf Grund laufen und festsitzen:
der Tanker ist vor der französischen Küste gestrandet;
Ü Auf irgendeine Weise war Ujlacki in Brünn gestrandet (Härtling, Hubert 348);
Schließlich strandet er als Stammgast im Café »Hawelka« (Neue Kronen Zeitung Magazin 19, 1984, 18).
2. (gehoben) mit etwas keinen Erfolg haben, scheitern:
in einem Beruf stranden;
die Regierung ist mit ihrer Politik gestrandet;
Stephanie war die Witwe eines kläglich gestrandeten Vetters (Lederer, Bring 93).
strạn|den
der Tanker ist vor der französischen Küste gestrandet;
Ü Auf irgendeine Weise war Ujlacki in Brünn gestrandet (Härtling, Hubert 348);
Schließlich strandet er als Stammgast im Café »Hawelka« (Neue Kronen Zeitung Magazin 19, 1984, 18).
2. (gehoben) mit etwas keinen Erfolg haben, scheitern:
in einem Beruf stranden;
die Regierung ist mit ihrer Politik gestrandet;
Stephanie war die Witwe eines kläglich gestrandeten Vetters (Lederer, Bring 93).