Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Stoff-Fülle
Stọff|fül|le, Stọff-Fül|le, die:a) ↑ "Fülle" (1) von zu bewältigendem Lehr-, Unterrichtsstoff:
Die Anonymität der Uni-Kurse, die übergroße Stofffülle und der Examensdruck … sorgen dafür, dass Jurastudenten wie die Lemminge zu privaten Repetitoren strömen (Spiegel 24, 2001, 52-53);
b) Fülle, Reichtum des Themas, des Materials:
Aus dem Rechercheeifer resultiert allerdings auch eine Stofffülle, an der die ambitionierte Konstruktion des multiperspektivischen und mit zahlreichen Rückblenden versehenen Romans zu zerbrechen droht (SZ 25. 9. 2004, 16).
Stọff|fül|le, Stọff-Fül|le, die:a) ↑ "Fülle" (1) von zu bewältigendem Lehr-, Unterrichtsstoff:
Die Anonymität der Uni-Kurse, die übergroße Stofffülle und der Examensdruck … sorgen dafür, dass Jurastudenten wie die Lemminge zu privaten Repetitoren strömen (Spiegel 24, 2001, 52-53);
b) Fülle, Reichtum des Themas, des Materials:
Aus dem Rechercheeifer resultiert allerdings auch eine Stofffülle, an der die ambitionierte Konstruktion des multiperspektivischen und mit zahlreichen Rückblenden versehenen Romans zu zerbrechen droht (SZ 25. 9. 2004, 16).