Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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steinern
stei|nern [dafür mittelhochdeutsch, althochdeutsch steinīn]:1. aus ↑ "Stein" (1 a) [bestehend]:
ein steinernes Portal;
eine steinerne Fensterbank;
steinerne Putten;
Er streckte sich aus; körperlich, so gut es eben ging im engen steinernen Gelass (Süskind, Parfüm 160);
Ü im Dom … herrschte die gewohnte, steinerne Stille eines Beichtnachmittags (Zuckmayer, Fastnachtsbeichte 6).
2. erstarrt, wie versteinert, hart:
ein steinernes Herz haben;
mit steinerner Miene;
Sie war sehr blass, und ihr Gesicht war so steinern, wie es ihre Stimme am Telefon gewesen war (Rinser, Mitte 8).
stei|nern
ein steinernes Portal;
eine steinerne Fensterbank;
steinerne Putten;
Er streckte sich aus; körperlich, so gut es eben ging im engen steinernen Gelass (Süskind, Parfüm 160);
Ü im Dom … herrschte die gewohnte, steinerne Stille eines Beichtnachmittags (Zuckmayer, Fastnachtsbeichte 6).
2. erstarrt, wie versteinert, hart:
ein steinernes Herz haben;
mit steinerner Miene;
Sie war sehr blass, und ihr Gesicht war so steinern, wie es ihre Stimme am Telefon gewesen war (Rinser, Mitte 8).