Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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stauben
stau|ben [mittelhochdeutsch, althochdeutsch stouben, wohl eigentlich = stieben machen]:1. a) Staub absondern, von sich geben:
das Kissen staubt;
beim Fegen staubt es sehr (gibt es viel Staub);
Ü gestern hats bei uns aber gestaubt (landschaftlich; hat es eine heftige Auseinandersetzung gegeben);
Jetzt wurde endlich ein Wimbledon-Finale daraus, mit Aufschlagassen, Volleys und Passierbällen, dass die Linien staubten (Hamburger Abendblatt 8. 7. 85, 9);
b) Staub aufwirbeln, herumwirbeln:
du sollst beim Fegen nicht so stauben.
2. (landschaftlich) mit Mehl bestäuben:
gestaubte Brötchen.
3. (selten) Staub, Schmutzteilchen o. Ä. von etwas entfernen:
mit der Serviette Krümel vom Tischtuch stauben.
stau|ben
das Kissen staubt;
Ü gestern hats bei uns aber gestaubt (landschaftlich; hat es eine heftige Auseinandersetzung gegeben);
Jetzt wurde endlich ein Wimbledon-Finale daraus, mit Aufschlagassen, Volleys und Passierbällen, dass die Linien staubten (Hamburger Abendblatt 8. 7. 85, 9);
b) Staub aufwirbeln, herumwirbeln:
du sollst beim Fegen nicht so stauben.
2. (landschaftlich) mit Mehl bestäuben:
gestaubte Brötchen.
3. (selten) Staub, Schmutzteilchen o. Ä. von etwas entfernen:
mit der Serviette Krümel vom Tischtuch stauben.