Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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standhalten
stạnd|hal|ten:1. sich als etwas erweisen, das etwas aushält, einer Belastung o. Ä. zu widerstehen vermag:
die Tür konnte dem Anprall nicht standhalten;
die Deiche haben [der Sturmflut] standgehalten;
Ü einer Kritik standhalten;
den seelischen Belastungen nicht standhalten können;
Nicht zufällig wurde er (= der Damm) so gebaut, dass er militärischen Angriffen standhält (natur 2, 1991, 23);
Wahrscheinlich würde sie sogar einem polizeilichen Verhör standhalten (M. L. Fischer, Kein Vogel 199).
2. jemandem, einer Sache erfolgreich widerstehen:
den Angriffen des Gegners [nur mühsam] standhalten;
sie hielten stand, bis Verstärkung kam;
sie hat allen Versuchungen standgehalten;
jemandes Blick[en] standhalten (nicht ausweichen).
stạnd|hal|ten
die Tür konnte dem Anprall nicht standhalten;
die Deiche haben [der Sturmflut] standgehalten;
Ü einer Kritik standhalten;
den seelischen Belastungen nicht standhalten können;
Nicht zufällig wurde er (= der Damm) so gebaut, dass er militärischen Angriffen standhält (natur 2, 1991, 23);
Wahrscheinlich würde sie sogar einem polizeilichen Verhör standhalten (M. L. Fischer, Kein Vogel 199).
2. jemandem, einer Sache erfolgreich widerstehen:
den Angriffen des Gegners [nur mühsam] standhalten;
sie hielten stand, bis Verstärkung kam;
sie hat allen Versuchungen standgehalten;
jemandes Blick[en] standhalten (nicht ausweichen).