Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Spontaneität
Spon|ta|ne|i|tät [französisch spontanéité, zu: spontané < spätlateinisch spontaneus, ↑ "spontan"; Spontanität direkt zu ↑ "spontan"] (bildungssprachlich, Fachsprache), (seltener:) Spon|ta|ni|tät, die; -, -en:1.
a) spontane Art und Weise; Impulsivität:
die Spontaneität eines Entschlusses;
die angebliche Spontaneität der Demonstrationen, Arbeitsniederlegungen;
solche spießigen Konventionen machen jede Spontaneität zunichte;
der Künstler hat an Ursprünglichkeit, an Spontaneität verloren;
Spontaneität verlangt die Fähigkeit, sich selbst und anderen zu vertrauen (Missildine [Übers.], Kind 233);
b) das Vor-sich-Gehen ohne äußeren Anlass oder Einfluss:
die Spontaneität von Bewegungen.
2. spontane Handlung, Äußerung:
seine Spontaneitäten sind erfrischend.
Spon|ta|ne|i|tät [französisch spontanéité, zu: spontané < spätlateinisch spontaneus, ↑ "spontan"; Spontanität direkt zu ↑ "spontan"] (bildungssprachlich, Fachsprache), (seltener:) Spon|ta|ni|tät, die; -, -en
a) spontane Art und Weise; Impulsivität:
die Spontaneität eines Entschlusses;
die angebliche Spontaneität der Demonstrationen, Arbeitsniederlegungen;
solche spießigen Konventionen machen jede Spontaneität zunichte;
der Künstler hat an Ursprünglichkeit, an Spontaneität verloren;
Spontaneität verlangt die Fähigkeit, sich selbst und anderen zu vertrauen (Missildine [Übers.], Kind 233);
b) das Vor-sich-Gehen ohne äußeren Anlass oder Einfluss:
die Spontaneität von Bewegungen.
2. spontane Handlung, Äußerung:
seine Spontaneitäten sind erfrischend.