Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Spießbürgertum
Spieß|bür|ger|tum, das (abwertend):1. Existenz[form] und Lebenswelt des Spießbürgers:
Schon früh sucht Malraux die Sphäre der Kunst, weil sie ihm helfen soll, dem elterlichen Spießbürgertum … zu entfliehen (FAZ 30. 11. 95, 36).
2. Gesamtheit der Spießbürger:
Am Freitag feierten Direktor Claus Peymann und der Autor Thomas Bernhard einen Triumph über das österreichische Spießbürgertum und dessen Hausblatt »Kronenzeitung« (taz 7. 11. 88, 3).
Spieß|bür|ger|tum, das (abwertend):1. Existenz[form] und Lebenswelt des Spießbürgers:
Schon früh sucht Malraux die Sphäre der Kunst, weil sie ihm helfen soll, dem elterlichen Spießbürgertum … zu entfliehen (FAZ 30. 11. 95, 36).
2. Gesamtheit der Spießbürger:
Am Freitag feierten Direktor Claus Peymann und der Autor Thomas Bernhard einen Triumph über das österreichische Spießbürgertum und dessen Hausblatt »Kronenzeitung« (taz 7. 11. 88, 3).