Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
[S]
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Spielerei
Spie|le|rei, die; -, -en:1. (abwertend) [dauerndes] ↑ {{link}}Spielen{{/link}} (1 b):
lass die Spielerei, iss endlich!
2. etwas, was leicht ist, weiter keine Mühe macht:
ihre Arbeit war in seinen Augen [nichts als] eine Spielerei;
für einen starken Mann wie ihn ist das eine Spielerei;
Prüfung am Computer – das klingt nach ein wenig Spielerei mit der Maus, Kreuzchen ins richtige Feld setzen (wohin denn sonst?), fertig (FAZ 3. 11. 98, T4).
3. (oft abwertend) etwas Zusätzliches, aber Entbehrliches, für die eigentliche Sache Unwichtiges:
Ob Spielerei oder nicht – ein Gutes hat der digitale Tacho: Fährt man zu schnell, bekommt man es viel deutlicher vor Augen geführt (FAZ 24. 6. 97, T5).
Spie|le|rei, die; -, -en:1.
lass die Spielerei, iss endlich!
2. etwas, was leicht ist, weiter keine Mühe macht:
ihre Arbeit war in seinen Augen [nichts als] eine Spielerei;
für einen starken Mann wie ihn ist das eine Spielerei;
Prüfung am Computer – das klingt nach ein wenig Spielerei mit der Maus, Kreuzchen ins richtige Feld setzen (wohin denn sonst?), fertig (FAZ 3. 11. 98, T4).
3. (oft abwertend) etwas Zusätzliches, aber Entbehrliches, für die eigentliche Sache Unwichtiges:
Ob Spielerei oder nicht – ein Gutes hat der digitale Tacho: Fährt man zu schnell, bekommt man es viel deutlicher vor Augen geführt (FAZ 24. 6. 97, T5).