Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Speichel
Spei|chel, der; -s [mittelhochdeutsch speichel, althochdeutsch speihhil(a), zu ↑ "speien"]:von den im Mund befindlichen Drüsen abgesonderte Flüssigkeit; Spucke:
der Speichel rann, floss, lief, troff ihm aus dem Mund;
der Speichel läuft ihm im Mund zusammen;
sie feuchtete die Briefmarke mit etwas Speichel an;
… winselte er, und Speichel sprühte von seinen zitternden Lippen (Kirst 08/15, 802);
er … hatte dicken Speichel im Bart (Musil, Mann 1429);
… liefert die Ohrspeicheldrüse … einen relativ dünnflüssigen Speichel (Medizin II, 26);
Er … zog allen Speichel zusammen, um die Tablette schlucken zu können (Molsner, Harakiri 21).
Spei|chel, der; -s [mittelhochdeutsch speichel, althochdeutsch speihhil(a), zu ↑ "speien"]:von den im Mund befindlichen Drüsen abgesonderte Flüssigkeit; Spucke:
der Speichel rann, floss, lief, troff ihm aus dem Mund;
der Speichel läuft ihm im Mund zusammen;
sie feuchtete die Briefmarke mit etwas Speichel an;
… winselte er, und Speichel sprühte von seinen zitternden Lippen (Kirst 08/15, 802);
er … hatte dicken Speichel im Bart (Musil, Mann 1429);
… liefert die Ohrspeicheldrüse … einen relativ dünnflüssigen Speichel (Medizin II, 26);
Er … zog allen Speichel zusammen, um die Tablette schlucken zu können (Molsner, Harakiri 21).