Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Sparsamkeit
Spar|sam|keit, die; -, -en:1. das ↑ {{link}}Sparsamsein{{/link}} (1 a):
übertriebene Sparsamkeit;
seine Sparsamkeit grenzt schon an Geiz;
Ob Telefonsex zu den besten Dingen des Lebens gehört, dies näher zu prüfen, hat uns eine glückliche Mischung aus Sparsamkeit und bürgerlicher Moral bisher verwehrt (Zeit 12. 5. 99, 40);
Manch ein Kunde, der aus Sparsamkeit auf die Prozente bei der Maklerprovision schaut statt auf die Legalität seines Maklers, hat später Grund zur Reue (SZ 17. 3. 99, 4).
2. ↑ {{link}}sparsame{{/link}} (2 a) Beschaffenheit; knappe Bemessenheit:
die Sparsamkeit der Farbgebung, der künstlerischen Mittel, der Gestik;
Prägend für die Bildgeschichte ist die Sparsamkeit der Darstellung. Die Künstlerin hält sich an diese Maxime (FAZ 6. 10. 98, L55).
Spar|sam|keit, die; -, -en
übertriebene Sparsamkeit;
seine Sparsamkeit grenzt schon an Geiz;
Ob Telefonsex zu den besten Dingen des Lebens gehört, dies näher zu prüfen, hat uns eine glückliche Mischung aus Sparsamkeit und bürgerlicher Moral bisher verwehrt (Zeit 12. 5. 99, 40);
Manch ein Kunde, der aus Sparsamkeit auf die Prozente bei der Maklerprovision schaut statt auf die Legalität seines Maklers, hat später Grund zur Reue (SZ 17. 3. 99, 4).
2. ↑ {{link}}sparsame{{/link}} (2 a) Beschaffenheit; knappe Bemessenheit:
die Sparsamkeit der Farbgebung, der künstlerischen Mittel, der Gestik;
Prägend für die Bildgeschichte ist die Sparsamkeit der Darstellung. Die Künstlerin hält sich an diese Maxime (FAZ 6. 10. 98, L55).