Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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spack
spạck [mittelniederdeutsch spa(c)k, eigentlich = dürr, trocken, verwandt mit: spaken = dürre Äste, mittelhochdeutsch spache = dürres (Brenn)holz, althochdeutsch spahha = Reisig] (besonders norddeutsch):1. mager, dünn und schmal:
sie ist schrecklich spack geworden;
spack aussehen;
ein etwas spacker Mensch im blauen Rock mit roten Revers, der als »unser Friedrich« den Alten Fritzen symbolisieren sollte (Tagesspiegel 24. 6. 99, 16);
Ein spacker, ausgebratener und strammer Herrenkörper wackelt mit den Backen, springt in ein Gewässer und schnauft allerlei zusammen (taz 28. 8. 98, 20).
2. straff, eng:
der Rock sitzt aber spack.
spạck
sie ist schrecklich spack geworden;
spack aussehen;
ein etwas spacker Mensch im blauen Rock mit roten Revers, der als »unser Friedrich« den Alten Fritzen symbolisieren sollte (Tagesspiegel 24. 6. 99, 16);
Ein spacker, ausgebratener und strammer Herrenkörper wackelt mit den Backen, springt in ein Gewässer und schnauft allerlei zusammen (taz 28. 8. 98, 20).
2. straff, eng:
der Rock sitzt aber spack.