Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
Sozialprestige
So|zi|al|pres|ti|ge, das:gesellschaftliches Prestige:
Dass er an seinem neuen Arbeitsplatz in der Fremde weniger Gehalt bezieht und als Lehrer ein geringeres Sozialprestige genießt als in seiner Heimat, kann Töller … leicht verschmerzen (HB 27. 5. 99, 61);
Frauen, die sich selbst als »Lehrer« oder als »Rechtsanwalt« bezeichnen, erklären auf Nachfrage manchmal, dass die männliche Form mehr Sozialprestige habe als die weibliche (FR 30. 5. 98, 5).
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