Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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selbstverständlich
1sẹlbst|ver|ständ|lich:sich aus sich selbst verstehend:
eine ganz selbstverständliche Reaktion;
eine selbstverständliche Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme;
das ist doch die selbstverständlichste Sache der Welt;
etwas für selbstverständlich halten;
etwas ist ganz selbstverständlich für jemanden;
etwas selbstverständlich finden, als selbstverständlich hinnehmen, betrachten;
Da ging ich zu Sabinas Tisch, als ob ich ganz selbstverständlich dazugehörte (Thor [Übers.], Ich 23).
2sẹlbst|ver|ständ|lich:
was sich von selbst versteht (sodass jemand keine Begründung geben, keinen Grund nennen muss); ohne Frage; ↑ 2"natürlich" (1):
ich tue das selbstverständlich gerne;
das habe ich selbstverständlich vorausgesetzt;
»Billigst du das?« – »Selbstverständlich [nicht]!«;
Die Füllung besteht hauptsächlich aus Fleisch, Graupen, Hirn, … und selbstverständlich Gewürzen (André [Übers.], Essen 128).
1sẹlbst|ver|ständ|lich
eine ganz selbstverständliche Reaktion;
eine selbstverständliche Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme;
das ist doch die selbstverständlichste Sache der Welt;
etwas für selbstverständlich halten;
etwas ist ganz selbstverständlich für jemanden;
etwas selbstverständlich finden, als selbstverständlich hinnehmen, betrachten;
Da ging ich zu Sabinas Tisch, als ob ich ganz selbstverständlich dazugehörte (Thor [Übers.], Ich 23).
2sẹlbst|ver|ständ|lich
was sich von selbst versteht (sodass jemand keine Begründung geben, keinen Grund nennen muss); ohne Frage; ↑ 2"natürlich" (1):
ich tue das selbstverständlich gerne;
das habe ich selbstverständlich vorausgesetzt;
»Billigst du das?« – »Selbstverständlich [nicht]!«;
Die Füllung besteht hauptsächlich aus Fleisch, Graupen, Hirn, … und selbstverständlich Gewürzen (André [Übers.], Essen 128).