Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Selbstanklage
Sẹlbst|an|kla|ge, die:a) (gehoben) Anklage, Vorwurf, den jemand gegen sich selbst richtet [und mit dem er sich öffentlich eines begangenen Unrechts bezichtigt]:
bittere Selbstanklagen;
sich in Selbstanklagen ergehen;
eine unbestimmte Selbstanklage, der Vorwurf, dass er … dem Notruf des anderen nicht … gehorcht hatte (Jahnn, Nacht 137);
b) (selten) Selbstkritik:
die … KP-Führung … zwang die Abweichler zur Selbstanklage (MM 31. 8. 66, 2).
Sẹlbst|an|kla|ge, die:a) (gehoben) Anklage, Vorwurf, den jemand gegen sich selbst richtet [und mit dem er sich öffentlich eines begangenen Unrechts bezichtigt]:
bittere Selbstanklagen;
sich in Selbstanklagen ergehen;
eine unbestimmte Selbstanklage, der Vorwurf, dass er … dem Notruf des anderen nicht … gehorcht hatte (Jahnn, Nacht 137);
b) (selten) Selbstkritik:
die … KP-Führung … zwang die Abweichler zur Selbstanklage (MM 31. 8. 66, 2).