Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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seitab
seit|ạb:a) an der Seite; abseits:
seitab liegende Felder;
seitab von den Feldern grasten die Ziegen;
Und manche wohnen seitab in der unzugänglichen Wildnis (Zwerenz, Kopf 176);
b) (selten) ↑ "beiseite" (b):
Sie rieb sich die Augen, streckte die Arme seitab und gähnte (Strittmatter, Wundertäter 85).
seit|ạb
seitab liegende Felder;
seitab von den Feldern grasten die Ziegen;
Und manche wohnen seitab in der unzugänglichen Wildnis (Zwerenz, Kopf 176);
b) (selten) ↑ "beiseite" (b):
Sie rieb sich die Augen, streckte die Arme seitab und gähnte (Strittmatter, Wundertäter 85).