Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Seim
Seim, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch (honec)seim, althochdeutsch (honang)seim, Herkunft ungeklärt] (gehoben, veraltet):klebrige, zähe Flüssigkeit:
Das Wasser im Teich … war etwas gesunken. Die Entengrütze hatte am Rand einen bräunlichen Seim zurückgelassen (Augustin, Kopf 242).
Seim, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch (honec)seim, althochdeutsch (honang)seim, Herkunft ungeklärt] (gehoben, veraltet):klebrige, zähe Flüssigkeit:
Das Wasser im Teich … war etwas gesunken. Die Entengrütze hatte am Rand einen bräunlichen Seim zurückgelassen (Augustin, Kopf 242).