Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Seidelbast
Sei|del|bast, der [spätmittelhochdeutsch zīdelbast (1. Bestandteil zu veraltet vgl. ↑ "Zeidler", zu mittelhochdeutsch zīdel-, althochdeutsch zīdal- = Honig-, zum 2. Bestandteil vgl. ↑ "Linde"), älter mittelhochdeutsch an ↑ "Seide" angelehnt wegen des seidigen Glanzes der Blüten oder des ↑ {{link}}Bastes{{/link}} (1)]:als Strauch wachsende Pflanze mit roten, duftenden, vor den Blättern erscheinenden Blüten und erbsengroßen, giftigen Steinfrüchten.
Sei|del|bast, der [spätmittelhochdeutsch zīdelbast (1. Bestandteil zu veraltet vgl. ↑ "Zeidler", zu mittelhochdeutsch zīdel-, althochdeutsch zīdal- = Honig-, zum 2. Bestandteil vgl. ↑ "Linde"), älter mittelhochdeutsch an ↑ "Seide" angelehnt wegen des seidigen Glanzes der Blüten oder des ↑ {{link}}Bastes{{/link}} (1)]:als Strauch wachsende Pflanze mit roten, duftenden, vor den Blättern erscheinenden Blüten und erbsengroßen, giftigen Steinfrüchten.