Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Seelenhaushalt
See|len|haus|halt, der (umgangssprachlich):(durch das jeweilige Verhältnis von positiven und negativen Faktoren bestimmte) seelische Verfassung:
doch Parilla gestattete sich solche innerlichen Polemiken von Zeit zu Zeit, … er brauchte sie dringend, seinen Seelenhaushalt auszugleichen (Zwerenz, Quadriga 29);
Von den Dirigenten wird … gesagt, sie besäßen den idealen Seelenhaushalt, indem sie ihre künstlerische Entfaltung mit der Herrschaft über die dafür erforderlichen dienstbaren Geister kombinieren können (W. Schneider, Sieger 367).
See|len|haus|halt, der (umgangssprachlich):(durch das jeweilige Verhältnis von positiven und negativen Faktoren bestimmte) seelische Verfassung:
doch Parilla gestattete sich solche innerlichen Polemiken von Zeit zu Zeit, … er brauchte sie dringend, seinen Seelenhaushalt auszugleichen (Zwerenz, Quadriga 29);
Von den Dirigenten wird … gesagt, sie besäßen den idealen Seelenhaushalt, indem sie ihre künstlerische Entfaltung mit der Herrschaft über die dafür erforderlichen dienstbaren Geister kombinieren können (W. Schneider, Sieger 367).