Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Seelchen
Seel|chen, das; -s, -:1. Verkleinerungsform zu ↑ "Seele".
2. [Verkleinerungsform von ↑ "Seele" (3)] psychisch wenig belastbarer, sehr empfindsamer Mensch:
»Glauben Sie ja nicht, dass ich ein Seelchen bin.« Da ist er plötzlich ganz cool (Spiegel 48, 1978, 69);
Es blieb mir nichts übrig, ich musste das machen. Ich bin kein Seelchen (Strauß, Niemand 169);
Nein, Seelchen (mein Guter), das meine ich nicht (Th. Mann, Krull 166).
Seel|chen, das; -s, -:1. Verkleinerungsform zu ↑ "Seele".
2. [Verkleinerungsform von ↑ "Seele" (3)] psychisch wenig belastbarer, sehr empfindsamer Mensch:
»Glauben Sie ja nicht, dass ich ein Seelchen bin.« Da ist er plötzlich ganz cool (Spiegel 48, 1978, 69);
Es blieb mir nichts übrig, ich musste das machen. Ich bin kein Seelchen (Strauß, Niemand 169);
Nein, Seelchen (mein Guter), das meine ich nicht (Th. Mann, Krull 166).