Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schwuchtel
Schwụch|tel, die; -, -n [wohl zu landschaftlich schwuchteln = tanzen, tänzeln] (salopp, oft abwertend):[femininer] Homosexueller:
als Schwuchtel allein in dieser Stadt, das ist schlimmer als der Tod (Denneny [Übers.], Lovers 144);
aber die Schwuchteln, die sich bei ihm ein Stelldichein geben, sind mir zu eintönig (Kinski, Erdbeermund 112);
Du blöde Schwuchtel! (Ziegler, Kein Recht 372).
Schwụch|tel, die; -, -n [wohl zu landschaftlich schwuchteln = tanzen, tänzeln] (salopp, oft abwertend):[femininer] Homosexueller:
als Schwuchtel allein in dieser Stadt, das ist schlimmer als der Tod (Denneny [Übers.], Lovers 144);
aber die Schwuchteln, die sich bei ihm ein Stelldichein geben, sind mir zu eintönig (Kinski, Erdbeermund 112);
Du blöde Schwuchtel! (Ziegler, Kein Recht 372).