Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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schubben
schụb|ben, (häufiger:) schụb|bern [mittelniederdeutsch schubben, niederdeutsch Form von ↑ 1"schuppen"] (norddeutsch):kratzen, scheuern:
der Elefant schubb[er]te sich an einem Baumstamm;
Zebras benutzen einen Felsblock, um ihr Fell zu schubbern (Grzimek, Serengeti 308);
Da schaukelt er sie, heißa, schubbert sie, hollala, hoch das Bein (Augustin, Kopf 358);
Als Zeichen der Verworfenheit schubbert er in regelmäßigen Abständen seinen Hintern gegen das Badetuch (Frings, Liebesdinge 69).
schụb|ben, (häufiger:) schụb|bern
der Elefant schubb[er]te sich an einem Baumstamm;
Zebras benutzen einen Felsblock, um ihr Fell zu schubbern (Grzimek, Serengeti 308);
Da schaukelt er sie, heißa, schubbert sie, hollala, hoch das Bein (Augustin, Kopf 358);
Als Zeichen der Verworfenheit schubbert er in regelmäßigen Abständen seinen Hintern gegen das Badetuch (Frings, Liebesdinge 69).