Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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schröcklich
K schrọ̈ck|lich [zur älteren Schreibung Schröck, schröcken für ↑ "Schreck", schrecken unter Anlehnung an die ablautenden Nebenform Schrock von ↑ "Schreck"]:↑ "schrecklich":
bei allen schröcklichen Seufzern derer, die jemals durch eure Dolche sturben (Schiller, Räuber IV, 5);
Zugleich muss jeder sein Pfeifchen hören lassen, im Wald herumjagen, dass unserer Anzahl schröcklicher werde (Schiller, Räuber II, 3);
eine Welt, wo die Schleier hinwegfallen und die Liebe sich schröcklich wieder findet (Schiller, Räuber IV, 4).
K schrọ̈ck|lich [zur älteren Schreibung Schröck, schröcken für ↑ "Schreck", schrecken unter Anlehnung an die ablautenden Nebenform Schrock von ↑ "Schreck"]:↑ "schrecklich":
bei allen schröcklichen Seufzern derer, die jemals durch eure Dolche sturben (Schiller, Räuber IV, 5);
Zugleich muss jeder sein Pfeifchen hören lassen, im Wald herumjagen, dass unserer Anzahl schröcklicher werde (Schiller, Räuber II, 3);
eine Welt, wo die Schleier hinwegfallen und die Liebe sich schröcklich wieder findet (Schiller, Räuber IV, 4).