Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schreibe
Schrei|be, die; -, -n:1. (umgangssprachlich)
a) Art und Weise, sich schriftlich auszudrücken:
sie hat eine gute, flotte, flüssige Schreibe;
Ihre Schreibe ist auch nicht mehr das, was sie einmal war (Simmel, Stoff 235);
b) geschriebene Sprache, schriftliche Form:
eine Schreibe ist keine Rede (schriftlich drückt man sich anders aus als mündlich);
Das Umformen von Texten, … aus einer Rede in eine Schreibe (Weinberg, Deutsch 45);
Die Funktexte aber aufzupolieren, aus der Rede eine Schreibe zu machen, dazu konnte ich mich nicht entschließen (Kosmos 3, 1965, 96).
2. (Schülersprache veraltend) Schreibgerät:
fragt doch gleich mal nach der Jeansgrabbeltasche. Da geht jede Menge Schreibe rein (Freizeitmagazin 10, 1978, 51).
Schrei|be, die; -, -n:1.
a) Art und Weise, sich schriftlich auszudrücken:
sie hat eine gute, flotte, flüssige Schreibe;
Ihre Schreibe ist auch nicht mehr das, was sie einmal war (Simmel, Stoff 235);
b) geschriebene Sprache, schriftliche Form:
eine Schreibe ist keine Rede (schriftlich drückt man sich anders aus als mündlich);
Das Umformen von Texten, … aus einer Rede in eine Schreibe (Weinberg, Deutsch 45);
Die Funktexte aber aufzupolieren, aus der Rede eine Schreibe zu machen, dazu konnte ich mich nicht entschließen (Kosmos 3, 1965, 96).
2. (Schülersprache veraltend) Schreibgerät:
fragt doch gleich mal nach der Jeansgrabbeltasche. Da geht jede Menge Schreibe rein (Freizeitmagazin 10, 1978, 51).