Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schrapnell
Schrap|nẹll, das; -s, -e und -s:1. [englisch shrapnel, nach seinem Erfinder, dem britischen Offizier H. Shrapnel (1761–1842)] (Militär früher) ↑ "Kartätsche" (1):
Die Luft ist voll von pfeifenden Kugeln und platzenden Schrapnells (Kinski, Erdbeermund 85).
2. (salopp abwertend) unattraktive ältere Frau:
sie war schon ein altes Schrapnell, als er sie geheiratet hat;
Hundsgemein, diese Schrapnells, und bloß neidisch, weil sie selber abgeblitzt sind (Bieler, Bär 66).
Schrap|nẹll, das; -s, -e und -s:1. [englisch shrapnel, nach seinem Erfinder, dem britischen Offizier H. Shrapnel (1761–1842)] (Militär früher) ↑ "Kartätsche" (1):
Die Luft ist voll von pfeifenden Kugeln und platzenden Schrapnells (Kinski, Erdbeermund 85).
2. (salopp abwertend) unattraktive ältere Frau:
sie war schon ein altes Schrapnell, als er sie geheiratet hat;
Hundsgemein, diese Schrapnells, und bloß neidisch, weil sie selber abgeblitzt sind (Bieler, Bär 66).