Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schramme
Schrạm|me, die; -, -n [mittelhochdeutsch schram(me) = lange Wunde; Riss, Felsspalte, eigentlich = (Ein)schnitt]:von einem [vorbeistreifenden] spitzen oder rauen Gegenstand durch Abschürfen hervorgerufene, als längliche Aufritzung sichtbare Hautverletzung oder Beschädigung einer glatten Oberfläche:
Schrammen im Gesicht;
das Auto, der Tisch hatte schon eine Schramme [abbekommen];
abgesehen von ein paar [kleinen] Schrammen hat sie keine Verletzungen davongetragen;
Das Salpeterwasser begann ihm in den Schrammen zu brennen, die er sich im Querschlag gestoßen hatte (Marchwitza, Kumiaks 36);
Ü He, Rubin, Komplize, erkennen wir nicht die Salbenspuren auf den Schrammen unserer Seelen …? (Wohmann, Absicht 475).
Schrạm|me, die; -, -n [mittelhochdeutsch schram(me) = lange Wunde; Riss, Felsspalte, eigentlich = (Ein)schnitt]:von einem [vorbeistreifenden] spitzen oder rauen Gegenstand durch Abschürfen hervorgerufene, als längliche Aufritzung sichtbare Hautverletzung oder Beschädigung einer glatten Oberfläche:
Schrammen im Gesicht;
das Auto, der Tisch hatte schon eine Schramme [abbekommen];
abgesehen von ein paar [kleinen] Schrammen hat sie keine Verletzungen davongetragen;
Das Salpeterwasser begann ihm in den Schrammen zu brennen, die er sich im Querschlag gestoßen hatte (Marchwitza, Kumiaks 36);
Ü He, Rubin, Komplize, erkennen wir nicht die Salbenspuren auf den Schrammen unserer Seelen …? (Wohmann, Absicht 475).