Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schöne
1Schö|ne, die/eine Schöne; der/einer Schönen, die Schönen/zwei Schöne [mittelhochdeutsch schœne, althochdeutsch scōna] (oft ironisch):schöne Frau:
die Schöne an seiner Seite wirkte etwas ordinär;
☆ die Schönen der Nacht (die Frauen, die nachts als Bardamen, Stripteasetänzerinnen, Prostituierte o. Ä. tätig sind; Lehnübersetzung von französisch belles-de-nuit).
2Schö|ne, die; - [mittelhochdeutsch schœne, althochdeutsch scōnī] (dichterisch):
↑ "Schönheit" (1):
K Süßes Leben! … von dir soll ich scheiden? … Ich soll deine Hand fassen, … deine Schöne, deinen Wert recht lebhaft fühlen und dann mich entschlossen losreißen (Goethe, Egmont V);
Die Wohlgestalt, die mich voreinst entzückte, … war nur ein Schaumbild solcher Schöne (Goethe, Faust II, 6495 ff.)
1Schö|ne, die/eine Schöne; der/einer Schönen, die Schönen/zwei Schöne [mittelhochdeutsch schœne, althochdeutsch scōna] (oft ironisch):schöne Frau:
die Schöne an seiner Seite wirkte etwas ordinär;
☆ die Schönen der Nacht (die Frauen, die nachts als Bardamen, Stripteasetänzerinnen, Prostituierte o. Ä. tätig sind; Lehnübersetzung von französisch belles-de-nuit).
2Schö|ne, die; - [mittelhochdeutsch schœne, althochdeutsch scōnī] (dichterisch):
↑ "Schönheit" (1):
K Süßes Leben! … von dir soll ich scheiden? … Ich soll deine Hand fassen, … deine Schöne, deinen Wert recht lebhaft fühlen und dann mich entschlossen losreißen (Goethe, Egmont V);
Die Wohlgestalt, die mich voreinst entzückte, … war nur ein Schaumbild solcher Schöne (Goethe, Faust II, 6495 ff.)