Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schnickschnack
Schnịck|schnack, der; -[e]s [aus dem Niederdeutschen, verdoppelnde Bildung mit Ablaut zu ↑ "schnacken"] (umgangssprachlich, meist abwertend):1. wertloses Zeug; Beiwerk, Zierrat o. Ä., der als überflüssig empfunden wird:
billiger, überflüssiger Schnickschnack;
Ihn stört elektronischer Schnickschnack (natur 8, 1994, 89);
Schnickschnack wie Federboas, Perlenstirnbänder … und Schlenkertäschchen (Bunte 44, 1974, 26);
… ob die Anna die Sandwichs anständig angerichtet hat, anständig, aber ohne viel Schnickschnack (Fussenegger, Zeit 173);
Das war ein verlängertes 500er-Modell, das mit sämtlichem technischen Schnickschnack ausgerüstet wurde (Szene 8, 1984, 31).
2. inhaltslose Worte; leeres Gerede, Geschwätz:
Schnickschnack reden;
… und (er) sprach sinnlosen Schnickschnack (Kant, Impressum 192).
Schnịck|schnack, der; -[e]s [aus dem Niederdeutschen, verdoppelnde Bildung mit Ablaut zu ↑ "schnacken"] (umgangssprachlich, meist abwertend):1. wertloses Zeug; Beiwerk, Zierrat o. Ä., der als überflüssig empfunden wird:
billiger, überflüssiger Schnickschnack;
Ihn stört elektronischer Schnickschnack (natur 8, 1994, 89);
Schnickschnack wie Federboas, Perlenstirnbänder … und Schlenkertäschchen (Bunte 44, 1974, 26);
… ob die Anna die Sandwichs anständig angerichtet hat, anständig, aber ohne viel Schnickschnack (Fussenegger, Zeit 173);
Das war ein verlängertes 500er-Modell, das mit sämtlichem technischen Schnickschnack ausgerüstet wurde (Szene 8, 1984, 31).
2. inhaltslose Worte; leeres Gerede, Geschwätz:
Schnickschnack reden;
… und (er) sprach sinnlosen Schnickschnack (Kant, Impressum 192).