Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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schnackig
K schnạ|ckig [zu ↑ "schnacken", in der Bedeutung auch beeinflusst von ↑ 2"Schnake"]:↑ "drollig" (c), seltsam, wunderlich:
er … blickte aufwärts, und zwar mit so schnackiger Miene, dass man wohl bemerken konnte, ein geheimer Sinn dabei sei ihm noch nicht aufgegangen (Goethe, Wanderjahre II, 1);
In der Tat sehr lobenswürdige Anstalten, die Narren im Respekt und den Pöbel unter dem Pantoffel zu halten, damit die Gescheiten es desto bequemer haben. Ohne Anstand, recht schnackige Anstalten! (Schiller, Räuber I, 1).
K schnạ|ckig
er … blickte aufwärts, und zwar mit so schnackiger Miene, dass man wohl bemerken konnte, ein geheimer Sinn dabei sei ihm noch nicht aufgegangen (Goethe, Wanderjahre II, 1);
In der Tat sehr lobenswürdige Anstalten, die Narren im Respekt und den Pöbel unter dem Pantoffel zu halten, damit die Gescheiten es desto bequemer haben. Ohne Anstand, recht schnackige Anstalten! (Schiller, Räuber I, 1).