Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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schmücken
schmụ̈|cken [mittelhochdeutsch smücken, smucken = in etwas hineindrücken; an sich drücken; sich ducken, Intensivbildung zu ↑ "schmiegen", also ursprünglich = sich in ein prächtiges Kleid schmiegen]:a) mit schönen Dingen, mit ↑ "Schmuck" (1 b, 2 a) ausstatten, verschönern, mit etwas Verschönerndem versehen:
ein Haus schmücken;
die Straßen mit Girlanden, Blumen, Lampions schmücken;
den Weihnachtsbaum [mit Kugeln, Kerzen und Lametta] schmücken;
die Braut [mit Schleier und Kranz] schmücken;
die kleinen Mädchen hatten sich mit Blumenkränzen geschmückt;
sie schmückt sich gerne (trägt gern Schmuck und schöne Kleider);
eine reich, festlich geschmückte Tafel;
Ü er schmückte … seine Novellen mit Zitaten aus den griechischen Klassikern (Thieß, Reich 491);
b) als Schmuck, Verzierung bei einer Person oder Sache vorhanden sein und sie dadurch wirkungsvoll verschönern:
Blumen schmückten den Tisch;
Malereien schmücken die Wände;
schmückende Beiwörter, Zusätze;
Das Kreuz schmückte ihn ungemein (Kuby, Sieg 302).
schmụ̈|cken
ein Haus schmücken;
die Straßen mit Girlanden, Blumen, Lampions schmücken;
den Weihnachtsbaum [mit Kugeln, Kerzen und Lametta] schmücken;
die Braut [mit Schleier und Kranz] schmücken;
die kleinen Mädchen hatten sich mit Blumenkränzen geschmückt;
sie schmückt sich gerne (trägt gern Schmuck und schöne Kleider);
eine reich, festlich geschmückte Tafel;
Ü er schmückte … seine Novellen mit Zitaten aus den griechischen Klassikern (Thieß, Reich 491);
b) als Schmuck, Verzierung bei einer Person oder Sache vorhanden sein und sie dadurch wirkungsvoll verschönern:
Blumen schmückten den Tisch;
Malereien schmücken die Wände;
schmückende Beiwörter, Zusätze;
Das Kreuz schmückte ihn ungemein (Kuby, Sieg 302).