Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schmock
Schmọck, der; -[e]s, Schmöcke, (auch:) -e und -s [verbreitet durch das Lustspiel »Die Journalisten« des deutschen Schriftstellers G. Freytag (1816–1895); wohl aus dem Jiddischen der Prager Juden, Herkunft ungeklärt] (abwertend):gesinnungsloser Journalist, Schriftsteller:
Aber das Paris der Schmöcke … gibt es nicht (Tucholsky, Werke II, 212);
einen Dichter …, der von so vielen Snobs und Schmöcken gepriesen wird (K. Mann, Wendepunkt 292).
Schmọck, der; -[e]s, Schmöcke, (auch:) -e und -s [verbreitet durch das Lustspiel »Die Journalisten« des deutschen Schriftstellers G. Freytag (1816–1895); wohl aus dem Jiddischen der Prager Juden, Herkunft ungeklärt] (abwertend):gesinnungsloser Journalist, Schriftsteller:
Aber das Paris der Schmöcke … gibt es nicht (Tucholsky, Werke II, 212);
einen Dichter …, der von so vielen Snobs und Schmöcken gepriesen wird (K. Mann, Wendepunkt 292).