Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schmelze
Schmẹl|ze, die; -, -n:1. das [Zer]schmelzen, Flüssigwerden:
Der Schnee, nachts leicht gefroren, neigte jetzt eher zur Schmelze (A. Zweig, Grischa 457).
2. a) (Technik) in flüssigen Zustand gebrachtes Material, Flüssigkeit aus geschmolzenem Material:
eine Schmelze herstellen;
Strom durch eine Schmelze aus Metall fließen lassen;
Er benützte bei seinem Experiment eine große elektrische Batterie und schickte einen Strom durch die Schmelze einer Verbindung (Haber, Welten 46);
b) (Geologie) Gestein, Erz, das durch Erstarren flüssig gewesener [vulkanischer] Materialien entstanden ist.
3. (veraltend) Schmelzhütte:
eine neue Schmelze bauen;
in der Schmelze arbeiten.
Schmẹl|ze, die; -, -n:1. das [Zer]schmelzen, Flüssigwerden:
Der Schnee, nachts leicht gefroren, neigte jetzt eher zur Schmelze (A. Zweig, Grischa 457).
2. a) (Technik) in flüssigen Zustand gebrachtes Material, Flüssigkeit aus geschmolzenem Material:
eine Schmelze herstellen;
Strom durch eine Schmelze aus Metall fließen lassen;
Er benützte bei seinem Experiment eine große elektrische Batterie und schickte einen Strom durch die Schmelze einer Verbindung (Haber, Welten 46);
b) (Geologie) Gestein, Erz, das durch Erstarren flüssig gewesener [vulkanischer] Materialien entstanden ist.
3. (veraltend) Schmelzhütte:
eine neue Schmelze bauen;
in der Schmelze arbeiten.