Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
[S]
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Schlepptau
Schlẹpp|tau, das:Tau zum Schleppen eines Fahrzeugs:
der Dampfer nahm den Kahn ins Schlepptau;
☆ in jemandes Schlepptau, im Schlepptau [einer Sache] (1. von jemandem, etwas geschleppt werdend: der Kahn fährt im Schlepptau [eines Motorschiffs]. 2. in jemandes Gefolge, Begleitung: der Star mit einer Gruppe Fans im Schlepptau; In Gruppen standen Touristen da, schoben sich … im Schlepptau der Fremdenführer von Fassade zu Fassade [Ossowski, Liebe ist 182]);
jemanden, etwas im Schlepptau haben (1. jemanden, etwas schleppen. 2. von jemandem, etwas begleitet, verfolgt o. Ä. werden);
jemanden, etwas ins Schlepptau nehmen (sich daranmachen, jemanden, etwas zu schleppen);
jemanden ins Schlepptau nehmen (umgangssprachlich; sich jemandes annehmen und ihn irgendwohin bringen, ihm weiterhelfen).
Schlẹpp|tau, das:Tau zum Schleppen eines Fahrzeugs:
der Dampfer nahm den Kahn ins Schlepptau;
☆ in jemandes Schlepptau, im Schlepptau [einer Sache] (1. von jemandem, etwas geschleppt werdend: der Kahn fährt im Schlepptau [eines Motorschiffs]. 2. in jemandes Gefolge, Begleitung: der Star mit einer Gruppe Fans im Schlepptau; In Gruppen standen Touristen da, schoben sich … im Schlepptau der Fremdenführer von Fassade zu Fassade [Ossowski, Liebe ist 182]);
jemanden, etwas im Schlepptau haben (1. jemanden, etwas schleppen. 2. von jemandem, etwas begleitet, verfolgt o. Ä. werden);
jemanden, etwas ins Schlepptau nehmen (sich daranmachen, jemanden, etwas zu schleppen);
jemanden ins Schlepptau nehmen (umgangssprachlich; sich jemandes annehmen und ihn irgendwohin bringen, ihm weiterhelfen).