Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schlendrian
Schlẹn|d|ri|an, der; -[e]s, -e [2. Bestandteil vielleicht frühneuhochdeutsch jan = Arbeitsgang] (umgangssprachlich abwertend):1. von Nachlässigkeit, Trägheit, einer gleichgültigen Einstellung gekennzeichnete Art und Weise, bei etwas zu verfahren:
Im Duisburger Team steckte in den letzten Wochen der »Schlendrian« (Kicker 6, 1982, 7);
Also bleibt alles beim alten Schlendrian (Gruhl, Planet 253).
2. (selten) Person, die sich dem Schlendrian (1) ergibt.
Schlẹn|d|ri|an, der; -[e]s, -e [2. Bestandteil vielleicht frühneuhochdeutsch jan = Arbeitsgang] (umgangssprachlich abwertend):1. von Nachlässigkeit, Trägheit, einer gleichgültigen Einstellung gekennzeichnete Art und Weise, bei etwas zu verfahren:
Im Duisburger Team steckte in den letzten Wochen der »Schlendrian« (Kicker 6, 1982, 7);
Also bleibt alles beim alten Schlendrian (Gruhl, Planet 253).
2. (selten) Person, die sich dem Schlendrian (1) ergibt.