Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Scherbenhaufen
Schẹr|ben|hau|fen, der:↑ "Haufen" (1) von Scherben:
bei dem Polterabend gab es einen mächtigen Scherbenhaufen;
Ü Und die kleine Koalitionspartei, mit deren Hilfe dieser große Scherbenhaufen (dieses Unheil) angerichtet worden ist? (Dönhoff, Ära 26);
☆ vor einem Scherbenhaufen stehen (die bittere Erfahrung machen, dass etwas, was große Bedeutung für einen hat, zunichtegeworden ist: er musste schon nach wenigen Jahren Konkurs anmelden und stand wieder vor einem Scherbenhaufen).
Schẹr|ben|hau|fen, der:↑ "Haufen" (1) von Scherben:
bei dem Polterabend gab es einen mächtigen Scherbenhaufen;
Ü Und die kleine Koalitionspartei, mit deren Hilfe dieser große Scherbenhaufen (dieses Unheil) angerichtet worden ist? (Dönhoff, Ära 26);
☆ vor einem Scherbenhaufen stehen (die bittere Erfahrung machen, dass etwas, was große Bedeutung für einen hat, zunichtegeworden ist: er musste schon nach wenigen Jahren Konkurs anmelden und stand wieder vor einem Scherbenhaufen).