Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schelmerei
Schel|me|rei, die; -, -en:1. a) ↑ "Schelmenstreich" (1);
b) zu Neckereien aufgelegte Art:
Sie lachte ihn an voll unschuldiger Schelmerei (Seidel, Sterne 77).
2. (veraltet)
a) Schlechtigkeit, Lasterhaftigkeit:
denn die Härte der Strafe beweist einen außerordentlichen Grad von Schelmerei (Th. Mann, Joseph 608);
b) ↑ "Schelmenstreich" (2):
K indem er den Kerl, wegen auf dem platten Lande verübter Notzucht und anderer Schelmereien, … hatte hängen lassen wollen (Kleist, Kohlhaas 75).
Schel|me|rei, die; -, -en:1. a) ↑ "Schelmenstreich" (1);
b)
Sie lachte ihn an voll unschuldiger Schelmerei (Seidel, Sterne 77).
2. (veraltet)
a)
denn die Härte der Strafe beweist einen außerordentlichen Grad von Schelmerei (Th. Mann, Joseph 608);
b) ↑ "Schelmenstreich" (2):
K indem er den Kerl, wegen auf dem platten Lande verübter Notzucht und anderer Schelmereien, … hatte hängen lassen wollen (Kleist, Kohlhaas 75).