Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Scheit
Scheit, das; -[e]s, -e und (besonders österreichisch und schweizerisch:) -er [mittelhochdeutsch schīt, althochdeutsch scīt, eigentlich = Gespaltenes, Abgetrenntes, ablautend verwandt mit ↑ "scheiden"]:Holzscheit:
ein dickes, verkohltes, glühendes Scheit;
ein paar Scheite/(süddeutsch, österreichisch, schweizerisch:) Scheiter [Holz] auflegen, nachlegen;
das Holz in [dünne] Scheite/(süddeutsch, österreichisch, schweizerisch:) Scheiter zerspalten;
Dem alten Folchert sprang beim Holzhacken ein Scheit ins Auge (Grass, Hundejahre 99).
Scheit, das; -[e]s, -e und (besonders österreichisch und schweizerisch:) -er [mittelhochdeutsch schīt, althochdeutsch scīt, eigentlich = Gespaltenes, Abgetrenntes, ablautend verwandt mit ↑ "scheiden"]:Holzscheit:
ein dickes, verkohltes, glühendes Scheit;
ein paar Scheite/(süddeutsch, österreichisch, schweizerisch:) Scheiter [Holz] auflegen, nachlegen;
das Holz in [dünne] Scheite/(süddeutsch, österreichisch, schweizerisch:) Scheiter zerspalten;
Dem alten Folchert sprang beim Holzhacken ein Scheit ins Auge (Grass, Hundejahre 99).