Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schattendasein
Schạt|ten|da|sein, das; -s:Zustand geringer Bedeutung, weitgehender Vergessenheit:
[nur noch] ein Schattendasein führen, fristen ([nur] kümmerlich existieren; sich nicht entwickeln können);
aus dem/aus seinem Schattendasein hervortreten/heraustreten;
Dafür, dass Kinojournalismus im Fernsehen nur ein Schattendasein führt, werden stereotyp zwei Gründe angeführt (Woche 4. 4. 97, 15);
Japanische Kunst hat wieder Auftrieb und stand, nach Jahren des Schattendaseins, bei der Londoner Asienwoche im Mittelpunkt (Handelsblatt 26. 11. 99, 59).
Schạt|ten|da|sein, das; -s:Zustand geringer Bedeutung, weitgehender Vergessenheit:
[nur noch] ein Schattendasein führen, fristen ([nur] kümmerlich existieren; sich nicht entwickeln können);
aus dem/aus seinem Schattendasein hervortreten/heraustreten;
Dafür, dass Kinojournalismus im Fernsehen nur ein Schattendasein führt, werden stereotyp zwei Gründe angeführt (Woche 4. 4. 97, 15);
Japanische Kunst hat wieder Auftrieb und stand, nach Jahren des Schattendaseins, bei der Londoner Asienwoche im Mittelpunkt (Handelsblatt 26. 11. 99, 59).