Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Schalk
Schạlk, der; -[e]s, -e und Schälke [mittelhochdeutsch schalc, althochdeutsch scalc, ursprünglich = Knecht, Sklave, Herkunft ungeklärt] (veraltend):jemand, der gerne mit anderen seinen Spaß treibt:
er ist ein rechter, großer Schalk;
ihm schaut der Schalk (die Schalkhaftigkeit) aus den Augen;
kein weiser Alter …, ein durchtriebener Schalk vielmehr, dem Wein so wenig abgeneigt wie den Reizen der schönen Beatriz (tip 12, 1984, 39);
☆ jemandem sitzt der Schalk/jemand hat den Schalk im Nacken, hinter den Ohren (jemand ist ein Schalk; eigentlich = jemandem sitzt ein schalkhafter Dämon im Nacken).
Schạlk, der; -[e]s, -e und Schälke [mittelhochdeutsch schalc, althochdeutsch scalc, ursprünglich = Knecht, Sklave, Herkunft ungeklärt] (veraltend):jemand, der gerne mit anderen seinen Spaß treibt:
er ist ein rechter, großer Schalk;
ihm schaut der Schalk (die Schalkhaftigkeit) aus den Augen;
kein weiser Alter …, ein durchtriebener Schalk vielmehr, dem Wein so wenig abgeneigt wie den Reizen der schönen Beatriz (tip 12, 1984, 39);
☆ jemandem sitzt der Schalk/jemand hat den Schalk im Nacken, hinter den Ohren (jemand ist ein Schalk; eigentlich = jemandem sitzt ein schalkhafter Dämon im Nacken).