Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
[S]
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Schade
Scha|de, der; -ns, Schäden [mittelhochdeutsch schade, althochdeutsch scado; altes Verbalabstraktum zu einem untergegangenen Verb mit der Bedeutung »schaden« (vgl. gotisch skaþjan = schaden)]:1. (veraltet) Schaden:
da der Schade auf dem Transport entstanden ist (Tucholsky, Werke I, 7).
2. R es soll, wird dein, sein usw. Schade nicht sein (veraltend; du wirst, er wird usw. dafür belohnt werden)
»Guter Mann«, sagte mein Vater …, »könnt Ihr uns zum Schloss fahren?«, und wahrscheinlich hat er hinzugefügt: »Es soll Euer Schade nicht sein.« (Dönhoff, Ostpreußen 37);
wenn ich zurechtkomme mit ihr, wird es ihr Schade nicht sein (Bastian, Brut 139).
Scha|de, der; -ns, Schäden [mittelhochdeutsch schade, althochdeutsch scado; altes Verbalabstraktum zu einem untergegangenen Verb mit der Bedeutung »schaden« (vgl. gotisch skaþjan = schaden)]:1. (veraltet) Schaden:
da der Schade auf dem Transport entstanden ist (Tucholsky, Werke I, 7).
2. R es soll, wird dein, sein usw. Schade nicht sein (veraltend; du wirst, er wird usw. dafür belohnt werden)
»Guter Mann«, sagte mein Vater …, »könnt Ihr uns zum Schloss fahren?«, und wahrscheinlich hat er hinzugefügt: »Es soll Euer Schade nicht sein.« (Dönhoff, Ostpreußen 37);
wenn ich zurechtkomme mit ihr, wird es ihr Schade nicht sein (Bastian, Brut 139).