Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Sang
Sạng, der; -[e]s, Sänge [mittelhochdeutsch sanc, althochdeutsch sang, zu ↑ "singen"] (veraltet):1. ↑ "Gesang" (1):
Die nette Marion ließ ein glanzloses Stückchen Sang über die Lippen träufeln (Welt 31. 12. 77, 14);
☆ mit Sang und Klang (veraltend; mit Gesang und Musik: mit Sang und Klang marschierten sie durch die Stadt; [umgangssprachlich ironisch:] er ist mit Sang und Klang durchs Abitur gefallen);
ohne Sang und Klang (umgangssprachlich selten; ↑ "sanglos").
2. ↑ "Gesang" (2):
alte Sänge;
K und es ist, als schwebten zu dem Fenster über die weite ebne Landschaft die Glockentöne von dem Dorfe herein und verhallet der Sang der nahen Gemeinde aus der Kirche her (Büchner, Lenz 91).
Sạng, der; -[e]s, Sänge [mittelhochdeutsch sanc, althochdeutsch sang, zu ↑ "singen"] (veraltet):1.
Die nette Marion ließ ein glanzloses Stückchen Sang über die Lippen träufeln (Welt 31. 12. 77, 14);
☆ mit Sang und Klang (veraltend; mit Gesang und Musik: mit Sang und Klang marschierten sie durch die Stadt; [umgangssprachlich ironisch:] er ist mit Sang und Klang durchs Abitur gefallen);
ohne Sang und Klang (umgangssprachlich selten; ↑ "sanglos").
2. ↑ "Gesang" (2):
alte Sänge;
K und es ist, als schwebten zu dem Fenster über die weite ebne Landschaft die Glockentöne von dem Dorfe herein und verhallet der Sang der nahen Gemeinde aus der Kirche her (Büchner, Lenz 91).