Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Sabotage
Sa|bo|ta|ge […'ta:ʒə, österreichisch meist: …ʃ], die; -, -n [französisch sabotage, zu: saboter, ↑ "sabotieren"]:absichtliche [planmäßige] Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit politischer, militärischer oder wirtschaftlicher Einrichtungen durch [passiven] Widerstand, Störung des Arbeitsablaufs oder Beschädigung und Zerstörung von Anlagen, Maschinen o. Ä.:
die Polizei vermutet, dass Sabotage vorliegt, im Spiel ist;
Sabotage treiben, begehen, planen;
jemandem Sabotage vorwerfen;
ein Akt der Sabotage;
jemanden der Sabotage [an der Wirtschaft] überführen;
Das Thema Widerstand von unten, also Hass, Aggression, Sabotage oder Gewalt durch die eigenen Mitarbeiter, wird zumindest in den letzten Jahren immer stärker thematisiert (Wirtschaftswoche 7. 1. 99, 67);
Ü Die abstrakte Utopie, die darüber sich täuscht, wird zur Sabotage am Glück (Adorno, Prismen 83).
Sa|bo|ta|ge […'ta:ʒə, österreichisch meist: …ʃ], die; -, -n
die Polizei vermutet, dass Sabotage vorliegt, im Spiel ist;
Sabotage treiben, begehen, planen;
jemandem Sabotage vorwerfen;
ein Akt der Sabotage;
jemanden der Sabotage [an der Wirtschaft] überführen;
Das Thema Widerstand von unten, also Hass, Aggression, Sabotage oder Gewalt durch die eigenen Mitarbeiter, wird zumindest in den letzten Jahren immer stärker thematisiert (Wirtschaftswoche 7. 1. 99, 67);
Ü Die abstrakte Utopie, die darüber sich täuscht, wird zur Sabotage am Glück (Adorno, Prismen 83).