Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Rüste
1Rụ̈s|te, die [spätmittelhochdeutsch rust, mittelniederdeutsch ruste, niederdeutsch Nebenform von ↑ "Rast"]:☆ zur Rüste gehen (dichterisch veraltet: 1. untergehen: K die Sonne ging zur Rüste, und die Bäume warfen lange Schatten [Freytag, Ahnen 10].] 2. zu Ende gehen, sich neigen: der Tag geht zur Rüste).
2Rụ̈s|te, die; -, -n [zu ↑ "rüsten"] (Seemannssprache):
starke, herausragende Planke an der Außenseite eines Schiffes zum Befestigen von Ketten und Beschlägen.
1Rụ̈s|te, die [spätmittelhochdeutsch rust, mittelniederdeutsch ruste, niederdeutsch Nebenform von ↑ "Rast"]:☆ zur Rüste gehen (dichterisch veraltet: 1. untergehen: K die Sonne ging zur Rüste, und die Bäume warfen lange Schatten [Freytag, Ahnen 10].] 2. zu Ende gehen, sich neigen: der Tag geht zur Rüste).
2Rụ̈s|te, die; -, -n [zu ↑ "rüsten"] (Seemannssprache):
starke, herausragende Planke an der Außenseite eines Schiffes zum Befestigen von Ketten und Beschlägen.